Auf einer Reise durch Haiti lernen Helvetas-Redaktorin Rebecca Vermot und Fotografin Flurina Rothenberger spannende Menschen kennen, deren Leben sich durch Helvetas-Projekte verändert haben. Frauen, die heute Lauch anbauen, statt stundenlang zur nächsten Quelle zu gehen, um Wasser zu holen. Männer, die Baumsetzlinge ziehen, mit denen die hügelige Landschaft aufgeforstet wird. Und Köhlerfamilien, die dazu beitragen, die Artenvielfalt am karibischen Meer zu schützen.
In praktisch jedem Nahrungsmittel befinden sich Rückstände von Pestiziden, auch im Honig. Behörden und Agrarchemie reagieren auf solche Meldungen meist beschwichtigend: Für den Menschen bestehe keinerlei Gefahr, sofern die Konzentration der Pestizidrückstände unter den festgelegten Grenzwerten liegen.
Am 21. Mai 2017 kommt das neue Energiegesetz als erstes Massnahmenpaket der Energiestrategie 2050 zur Abstimmung. Es enthält drei Stossrichtungen: die Steigerung der Energieeffizienz, den Ausbau der erneuerbaren Energien und den schrittweisen und geordneten Atomausstieg. Helvetas unterstützt diese Stossrichtung und empfiehlt ein JA zur Vorlage.
Bei einer Reise nach Mali lernte ich kürzlich den Landwirt Eromi Saanu kennen. Er arbeitete unter der heißen Aprilsonne auf seiner kleinen Landparzelle. In seinem Dorf ist er ein Pionier des Zaï, einer in Westafrika traditionellen Methode zur Bodenverbesserung, die in den 1980er-Jahren wiederentdeckt wurde.