© Simon B. Opladen

Kinderleben retten – mit sauberem Trinkwasser!

Dank Ihrer Spende erhalten 5'000 Kinder weltweit eine faire Chance auf ein gesundes Leben. Ihre Spende wird von DRINK & DONATE verdoppelt!
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Mit CHF 120 schenken Sie 4 Kindern die Chance auf ein gesundes Leben dank sauberem Wasser.
© Simon B. Opladen
Alle 90 Sekunden stirbt ein Kind an den Folgen von verschmutztem Wasser.
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Unser Ziel: Sauberes Wasser für 5'000 Kinder — helfen Sie mit!

   

10% erreicht.

Mit 15'000 CHF trinken 500 Kinder sauberes Wasser.

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Mit 15'000 CHF trinken 500 Kinder sauberes Wasser.

 

Ihre Spende wird von unserem langjährigen Partner DRINK & DONATE verdoppelt. Mit ihrer Initiative «Leitungswasser trinken – Trinkwasser spenden» sammelt DRINK & DONATE durch Angebote in Gastronomie und Unternehmen Geld für Projekte, die sauberes Trinkwasser fördern. Gemeinsam mit Helvetas ermöglichen sie Menschen weltweit Zugang zu diesem lebenswichtigen Gut. Jetzt doppelt wirksam spenden

 

 

 

 

Gesund dank sauberem Wasser: Orou, 6 Jahre alt

Maimounatou Soulé ist voller Dankbarkeit, wenn sie ihren sechsjährigen Sohn Orou ansieht. Er ist gesund, spielt fröhlich und geht jeden Tag zur Schule. Das war nicht immer so. Früher litten die Kinder in Toumarou, Benin, oft an Durchfall und Bauchschmerzen, weil das Wasser aus dem Fluss verschmutzt war. Viele mussten zu Hause bleiben, auch Orou war oft krank. Seit es im Dorf sauberes Wasser gibt, hat sich das Leben der Familie verändert. «Sauberes Wasser ist wie ein Medikament», sagt Maimounatou. Jeden Morgen wäscht Orou sich die Hände mit dem klaren Wasser und trinkt davon in der Schule. Es hält ihn gesund, gibt ihm Kraft zum Lernen und zum Spielen mit seinen Freunden. Für Maimounatou ist es ein Geschenk, ihren Sohn abends gesund und zufrieden schlafen zu sehen, umso mehr, da sie schon ihre Tochter verloren hat. Das saubere Wasser schenkt Leben – und Hoffnung auf eine bessere Zukunft für Orou und alle Kinder im Dorf.

Jetzt sauberes Wasser schenken – für Kinder wie Madira, Rafael, Kristina und Orou

Madira, 6 Jahre, Guatemala

Madira liebt es, Zeit mit ihrer Grossmutter Juliana und ihrer Urgrossmutter Julia zu verbringen. Gerne erzählt sie ihnen, was sie in der Schule über das saubere Wasser gelernt hat: wie wichtig es ist, richtig die Hände zu waschen, regelmässig die Zähne zu putzen, und worin der Unterschied zwischen verschmutztem und sauberem Wasser besteht. In Guatemala, besonders in den Maya-Dörfern, sind viele Kinder mangelernährt und anfällig für Krankheiten durch wasserbedingte Infektionen. Doch seit dem Bau des Wassersystems und dem Hygiene-Unterricht in den Schulen hat sich die Lebensqualität der Familien spürbar verbessert.

Rafael, 4 Jahre, Mosambik

Rafael hilft seiner Mutter gerne beim Wasserholen auf dem Dorfplatz – eine Aufgabe, die heute sicher und unkompliziert ist. Früher wäre das undenkbar gewesen, denn Leoparden, Hyänen und Schlangen machten den Weg zur alten Wasserquelle äusserst gefährlich. Seit dem Bau des Brunnens hat sich in Hurucune, einem kleinen Dorf in Mosambik, vieles verändert. Die alleinerziehende Mutter Madina hat mehr Zeit, um ihr selbstgebackenes Brot auf dem Markt zu verkaufen und Geld zu verdienen. Was bleibt, ist Rafaels Schalk – vor allem beim fröhlichen Pfeifen-Üben bringt er seine Mutter zum Lachen.

Kristina, 4 Jahre, Nepal

Kristina hat Glück: Sie muss nicht mehr wie die Mädchen und Frauen aus früheren Generationen bei Wind und Wetter den steilen Hang hinaufsteigen, einen schweren Tonkrug mit verschmutztem Wasser auf dem Rücken. Denn seit Kurzem fliesst in Jyamire, einem kleinen, abgelegenen Dorf in den nepalesischen Bergen, sauberes Wasser direkt vor Ort. Dank dieser Veränderung kann Kristina einfach Kind sein – sie verbringt ihre Tage damit, mit ihrem kleinen Bruder Laxman die Welt zu erkunden. Für ihre Mutter Man Kumari Buda, die die harten Zeiten davor noch gut kennt, ist das eine grosse Erleichterung.

Orou, 6 Jahre, Benin 

Orou hat grossen Spass am Fussballspielen – vor allem, wenn alle seine Freunde mitmachen. Seit es in Toumarou, Benin sauberes Wasser gibt, kommen die Kinder regelmässig zur Schule und haben genug Energie, in den Pausen und nachmittags gemeinsam zu kicken. Abends, während des Familienrituals, erzählt Orou seiner Mutter, was er tagsüber erlebt hat. Mutter Maimounatou erinnert ihn stets daran, in der Schule aufmerksam und respektvoll zu sein. Gemeinsam mit ihrem Mann Orou Bayere träumt sie davon, dass ihr Sohn eines Tages Arzt wird und die Zukunft des Dorfes positiv prägen kann.

Mit Ihrer Spende schenken Sie Kindern sauberes Wasser und ermöglichen zudem benachteiligten Jugendlichen und Erwachsenen in den Helvetas-Partnerländern eine faire Chance auf ein gesundes Leben.